Capacity Building und Erlösmodell
ABURY Shop
Die Idee
Von Anfang an war es die Idee, nicht nur mit Spenden zu helfen, sondern vor allem auch Capacity Building vor Ort durchzuführen und direkte Einkommensmöglichkeiten zu schaffen. So ist der ABURY Shop entstanden. Wir unterstützen die Kunsthandwerker*Innen vor Ort mit Workshops in Design und Qualitätsmanagement. Gemeinsam entstehen aussergewöhnliche, handgefertigte Produkte, die wir international über den Shop verkaufen und die Gewinne wieder in unsere Projekte re-investieren – und damit gleichzeitig faire Einkommensmöglichkeiten vor Ort schaffen.
Wir nennen das den ABURY Cycle of Good Design:
Projektstart
2016
Projektort
digital
Projektziele
- Schaffung von fairen Einkommensmöglichkeiten für Menschen vor Ort
- Social Business Ansatz mit dem wir uns auch teilweise selbst finanzieren können (nicht nur Spenden)
Herausforderungen
- Klassische E-Commerce Herausforderungen
- zu wenig Geld für Investitonen in SEO, SEA, etc.
Link zum Shop
https://abury.net/
200
Artisans, mit denen wir gearbeitet haben
200.000
Einkommen für Menschen vor Ort generiert
10
Kollektionen kreiert
Andrea spricht über das Social Business Modell und die Arbeit in Afrika
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